Erfahrungs- und QualifikationsprofilIm Folgenden finden Sie eine recht ausführliche Darstellung meiner Lernerfahrungen vor und während des Studiums, im Kontext meiner bezahlten und unbezahlten Berufsarbeit sowie im Kontext meiner diversen Fort- und Weiterbildungen.
Hans-Dieter Dicke Diplom Pädagoge Counselor (BVPPT) Lehrtrainer (DGfS) Sexualcoach (ifsex) Bonn Studium der Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaft und Philosophie. Diverse Weiterbildungen und Lernerfahrungen im Bereich der Humanistischen Psychologie und der systemischen Lösungen. Berufserfahrung im institutionellen Beratungswesen von 1982-1989 und ab 2005. Ab 1988 Trainer in der Erwachsenenbildung. Entwicklung eines humanistisch-systemischen Weiterbildungskonzepts zum Kinder- und Familien-Counseling ab 1992. Arbeit als Lehrtrainer, Counselor und Supervisor für verschiedene Weiterbildungsträger. 1995 Gründung von MITTENDRIN, einer Beratungspraxis zum gemeinsamen (Er-)finden guter Lösungen. (Bonn) Supervisor und Coach seit 1988 überwiegend im Non-Profit Bereich. Grundsatz: Ich biete ausschließlich Lern- und Verhaltensmodifikationsverfahren an, die ich an mir selbst hinreichend erfahren habe. Verheiratet mit Christel Poensgen-Dicke, die als kompetente Diplom Pädagogin, Hauptschullehrerin und Schul-Mediatorin die Familie auch materiell mit absichert. Vater unserer beiden Kinder Gianna ( * 1986) und David ( * 1987) und Großvater von Navid Julius (*2018) Ausführliche Ausbildungs- und Berufserfahrungsbiographie Ich verstehe diese ausführliche Darstellung als Beitrag zur Qualitätssicherung und zur Kundentransparenz. Die Qualität der von mir angebotenen Dienstleistungen speist sich aus der Summe meiner persönlichen Lebens- und bewußten Lernerfahrungen, die ich für Sie im folgenden dokumentiert habe. In diesem Zusammenhang verweise ich Sie gerne auf einen Beitrag auf der Informationsseite. Dort erläutert der bekannte italienische Systemtherapeut Luigi Boscolo den Zusammenhang zwischen Leistungsqualität und Biographie bei Counselor und Therapeut. Schulbildung / Wehrdienst / Studium 1974 Abitur 1974 bis 1976 Wehrdienst als Zeitsoldat im Sanitätsdienst der Bundeswehr. Ausbildung zum Krankenpflegehelfer in Theorie und Praxis 1976 bis 1984 Studium der Pädagogik, Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaft und Philosophie in Giessen, Köln und Bonn Praktika während der Studienzeit ab 1981 Referententätigkeit bei verschiedenen Erwachsenen-Bildungswerken in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis 1982 / 1983 Sozialpädagogische Einzelfallhilfe für Kinder im Auftrag des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Köln-Porz 05/82 bis 09/82 Vollzeitpraktikum in der psychologischen Beratungsstelle des Vereins zur Hilfe und Frühförderung unserer Kinder e.V. Köln-Porz 10/82 bis 03/85 Praktikum beim Schulpsychologischen Dienst der Stadt Köln und anschl. Tätigkeit als freier Mitarbeiter – Durchführung von Einzelfallhilfen – Eigenverantwortliche Leitung spieltherapeutisch orientierter Kindergruppen unter Supervision Berufliche Tätigkeiten 04/85 bis 04/89 Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen des Evangl. Kirchenkreises Leverkusen Beratung und Therapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (Einzelpersonen, Paare, Familien, Gruppen) Supervision, Erwachsenenbildung 05/85 bis 09/86 Phönix-Haus Bornheim, Fachklinik für Drogentherapie, Kinderhaus – Mitarbeit bei der konzeptionellen Planung – Spieltherapie mit Kindern und Beratung von stationär behandelten Eltern – Supervision der pädagogischen Mitarbeiter des Kinderhauses 1989 bis 1993 Erziehungszeit (Hausmann) und währenddessen Aufbau und organisatorische Mitleitung sowie verantwortliche Personalverwaltung (für 11 Mitarbeiter*innen) zweier Kindertagesstätten (20 bzw. 40 Plätze) für Kindergartenkinder (3-6 Jahre) sowie schulpflichtige Kinder (6-14 Jahre) in freier Trägerschaft (Elterninitiative) seit 1988 freiberufliche Tätigkeit im Bereich Erwachsenenbildung, Supervision und Coaching u.a. diverse Gruppensupervisions- und Teamentwicklungsprozesse überwiegend im Non-Profit Bereich, bisher 8 Supervisionsjahresgruppen, regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Sozialarbeiter*innen, sowie Planung und Durchführung von Weiterbildungsprojekten im Zuständigkeitsbereich des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe (SPFH, ASD, Adoptions- und Pflegekinderdienst). seither kontinuierliche Arbeit mit Adoptiv- und Pflegeelterngruppen im Auftrag örtlicher Jugendämter und freier Träger 09/1992 – 2016 Lehrtrainer beim Institut für Humanistische Psychologie e.V. Eschweiler (IHP) Weiterbildungsbereich: „Humanistisch-systemische Kinder-Spieltherapie“ und „Humanistisch-systemische Familiensupervision“ – eigenverantwortliche Entwicklung der beiden Weiterbildungskonzepte und Durchführung von bisher 12 zweijährigen (parallel verlaufenden) Kursprojekten 2018 Lehrtrainer am Institut an der Ruhr (Bochum) 2002 – 2016 Weiterbildung: „Lösungsorientiertes Counseling mit methodischem Schwerpunkt (Gestalttherapie, Kunst- und Gestaltungstherapie, Orientierungsanalyse, Systemische Therapie oder Supervision)“ – Leitung bzw. gemeinschaftliche Leitung von bisher insgesamt zehn 1 – 3 jährigen (parallel-verlaufenden) Kursprojekten – sowie im Rahmen dieser Weiterbildungsreihen: Durchführung von Methodentrainings in Systemischer Therapie
von 07/2007 bis 09/2009 Weiterbildungskoordinator des Instituts für Humanistische Psychologie e. V. Eschweiler 1995 – 2016 Lehrender Counselor und Supervisor beim gleichen Institut 1993 / 94 Gruppenarbeit mit Kindern aus „Trennungs- und Scheidungsfamilien“ sowie begleitende Elternarbeit für die „Beratungsstelle für Familien in Trennung und Scheidung“ des Diakonischen Werkes Bonn-Bad Godesberg 10/92 bis 07/95 Mitarbeit in der „Familientherapeutischen Ambulanz“ des Rheinischen Landeskrankenhauses Bonn (Psychiatrie) seit 1995 Arbeit in eigener Praxis überwiegend mit Erwachsenen und Jugendlichen seit 1996 Supervisionsaufträge für ASD-Teams des Jugendamts Bonn sowie aufsuchende Beratungsarbeit in Familien im Auftrag des JA.
seit 2005 freier Mitarbeiter im Kinderschutzzentrum Köln, Fachteam Kindertherapie und Elternberatung sowie Krisengespräche. (http://www.kinderschutzbund-koeln.de/)
2014-2018 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen (DGfS http://www.familienaufstellung.org/)
seit 2016 Trainer für „Kinder im Blick“ einem modularen Kursangebot für Eltern in Trennung (https://www.kinder-im-blick.de/) Berufliche Weiterbildung Ab 1980 Weiterbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) bei WILL-RHEINLAND 1984 – 1985 Ausbildung in der Methode der „klientzentrierten Kinderspieltherapie“ beim IHP in Eschweiler 1985 – 1987 Ausbildung zum Gruppenleiter in der Methode des „Pädagogischen Rollenspiels“ beim APR e.V. Hannover 1992 – 1995 Weiterbildung in „psychoanalytisch-systemischer Familientherapie“ bei der „APF“ e.V. Köln 1995 -2000 Ausbildung im Familien- und System-Stellen bei B. Hellinger, G. Weber, O. Brink, M. Varga von Kibét, u.a. Anerkennung der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen e. V., München, als qualifizierter Systemaufsteller und Lehrtrainer (DGfS) 1996 Teilnahme an einer 3-teiligen Fundraising-Weiterbildung (Organisationsentwicklung und Mittelbeschaffung in Nonprofit-Organisationen)
2008 Weiterbildung zum Organisationsaufsteller bei Dr. Gunthard Weber: Simon, Weber & friends in Berlin,Heidelberg und Wiesloch
2012-2014 Ausbildung zum systemischen Sexualtherapeuten bei Prof. Dr. Ulrich Clement, Institut für Sexualtherapie/Heidelberg Therapie- und Supervisionserfahrung Seit 1979 mehrere hundert Stunden eigener Therapie- und Supervisionserfahrung Grundsatz: Nur Lern- und Verhaltensmodifikationsverfahren anbieten, die ich an mir selbst hinreichend erfahren habe. |